In der Fortsetzung des Jakobsweges machten sich von Teunz aus wieder 13 Pilger auf den ca. 20km langen Weg nach Willhof. Pfarrer Rösl erläuterte zu Beginn die Geschichte der Teunzer Pfarrkirche und spendete den Teilnehmern den Pilgersegen. Auch Frau Müller als erfahrene Pilgerin war wieder mit dabei und las an verschiedenen Stationen des Weges jeweils Texte, die die Pilgernden zum Nachdenken über sich und ihr Verhältnis zu Gott und dem Lebensweg mit vielen "Kreuzungen", "Wegweisern" und "Richtungswechseln" anregten. Bei schönsten Spätherbstwetter legte man eine Pause in Guteneck ein und besichtigte die dortige Schlossanlage. Nachdem man dann noch einige Steigungen bewältigt hatte, fand man sich in der Jakobskirche in Willhof noch zum Tagesabschluss mit gemeinsamen Gebet ein. Danach war man sich einig, dass man sich in 2017 sicher zu weiteren Etappen des Pilgerweges einfinden wolle.
Fr. Müller (li v. hinten) führte die Gruppe und streute immer wieder Nachdenkliches mit ein. |
Man gönnte sich auch mal eine Pause |
Steil bergab fiel das Gehen auch nicht leichter |
Das Bild des hl. Jakobus in der kleinen Kirche von Willhof - Endstation der Tagesetappe |