Verabschiedung von langjährig ehrenamtlich Engagierten.

Nach einem festlichen Gottesdienst, den die Singgemeinschaft Jakobus unter Jana Müller und mit Renate Werner an der Orgel feierlich umrahmte, dankte Pfarrer Dr. Christian Schulz fünf Personen besonders für ihr langjähriges ehrenamtliche Engagement. Ihnen sowie Hildegard und Andreas Wendl zu ihrem 60. Ehejubiläum empfahl er, „die wohl verdienten Früchte zu genießen“.
Die Lesung aus dem ersten Korintherbrief, in dem Paulus die Gemeinde als „Leib mit vielen Gliedern“ beschrieb, passte gut zu diesem besonderen Sonntag. In seiner Predigt betonte der Hahnbacher Pfarrer, dass es nicht um die „Sache Jesu“, sondern „ums Reich Gottes geht“. Dieses „Heil Gottes“ sei zwar nicht primär sichtbar, doch bereits „im Hier und Heute sehr wohl erfahrbar“. Denn dieses „Geschenk Gottes“ bringe „gute Früchte“ hervor, wie sie auch offensichtlich die zu Ehrenden erbracht haben.
So war Erika Schötz über 12 Jahre hinweg “treu und verlässlich wie ein Uhrwerk“ Mesnerin und Vorbeterin und das nicht nur bei den wöchentlichen Gottesdiensten in der Süßer Kapelle.
Über 6 Jahre lang war Michael Heidlinger und 12 Jahre lang Martin Graf stets „loyal und zuverlässig“ in der Kirchenverwaltung aktiv. Josef Wismeth hat gar 24 Jahre stets freundlich ungezählte „Hand- und Spanndienste“ geleistet.
Ein besonderes Lob erhielt Konrad Huber, der insgesamt 24 Jahre aktiv in der Pfarrgemeinde mitarbeitete, davon 15 Jahre als Kirchenpfleger. Auch im Namen der beiden Vorgänger, der Pfarrer Günter Vogl und Thomas Eckert, sagte Dr. Schulz herzlichen Dank für „unermüdlichen Einsatz“. “Äußerst gewissenhaft und kenntnisreich“ habe er „aus innerer Überzeugung“ sich auf dem „Feld der Finanzen und der Verwaltung“ als „treibende Kraft bei vielen Bau- und Renovierungsmaßnahmen“ eingebracht. Er sei wahrlich „ein Glückgriff für die Gemeinde“ gewesen. Da er auch weiterhin „mit Rat und Tat“ der Gemeinde verbunden bleiben werde, und auch seine Frau Inge „dahinterstehe“, gelte ihm und allen anderen ein „aufrichtiges Vergelt’s Gott“ und „Gottes Segen weiterhin“.
Konrad Huber resümierte seine „schöne, interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit“ und dankte „allen, die mitgeholfen haben“. Er sei auch „in gewissen Maße stolz“ „Lokomotive oder Lokomotivführer“ dieses Gemeindezugs gewesen zu sein und hinterlasse „geordnete Finanzen“. Tief bewegt, dankte er mit erstickender Stimme besonders Pfarrer Dr. Schulz, der Pfarrsekretärin Hannelore Schuster und seiner Ehefrau Inge.

20190125 Ausgesch Kirchenverwaltung
Pfarrer Schulz (2. v.re.) mit den feierlich Verabschiedeten

 

Nach einem festlichen Gottesdienst, den die Singgemeinschaft Jakobus unter Jana Müller und mit Renate Werner an der Orgel feierlich umrahmte, dankte Pfarrer Dr. Christian Schulz fünf Personen besonders für ihr langjähriges ehrenamtliche Engagement. Ihnen sowie Hildegard und Andreas Wendl zu ihrem 60. Ehejubiläum empfahl er, „die wohl verdienten Früchte zu genießen“.

         Die Lesung aus dem ersten Korintherbrief, in dem Paulus die Gemeinde als „Leib mit vielen Gliedern“ beschrieb, passte gut zu diesem besonderen Sonntag. In seiner Predigt betonte der Hahnbacher Pfarrer, dass es nicht um die „Sache Jesu“, sondern „ums Reich Gottes geht“. Dieses „Heil Gottes“ sei zwar nicht primär sichtbar, doch bereits „im Hier und Heute sehr wohl erfahrbar“. Denn dieses „Geschenk Gottes“ bringe „gute Früchte“ hervor, wie sie auch offensichtlich die zu Ehrenden erbracht haben.

         So war Erika Schötz über 12 Jahre hinweg “treu und verlässlich wie ein Uhrwerk“ Mesnerin und Vorbeterin und das nicht nur bei den wöchentlichen Gottesdiensten in der Süßer Kapelle.

         Über 6 Jahre lang war Michael Heidlinger und 12 Jahre lang Martin Graf stets „loyal und zuverlässig“ in der Kirchenverwaltung aktiv. Josef Wismeth hat gar 24 Jahre stets freundlich ungezählte „Hand- und Spanndienste“ geleistet.

         Ein besonderes Lob erhielt Konrad Huber, der insgesamt 24 Jahre aktiv in der Pfarrgemeinde mitarbeitete, davon 15 Jahre als Kirchenpfleger. Auch im Namen der beiden Vorgänger, der Pfarrer Günter Vogl und Thomas Eckert, sagte Dr. Schulz herzlichen Dank für „unermüdlichen Einsatz“. “Äußerst gewissenhaft und kenntnisreich“ habe er „aus innerer Überzeugung“ sich auf dem „Feld der Finanzen und der Verwaltung“ als „treibende Kraft bei vielen Bau- und Renovierungsmaßnahmen“ eingebracht. Er sei wahrlich „ein Glückgriff für die Gemeinde“ gewesen. Da er auch weiterhin „mit Rat und Tat“ der Gemeinde verbunden bleiben werde, und auch seine Frau Inge „dahinterstehe“, gelte ihm und allen anderen ein „aufrichtiges Vergelt’s Gott“ und „Gottes Segen weiterhin“.

         Konrad Huber resümierte seine „schöne, interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit“ und dankte „allen, die mitgeholfen haben“. Er sei auch „in gewissen Maße stolz“ „Lokomotive oder Lokomotivführer“ dieses Gemeindezugs gewesen zu sein und hinterlasse „geordnete Finanzen“. Tief bewegt, dankte er mit erstickender Stimme besonders Pfarrer Dr. Schulz, der Pfarrsekretärin Hannelore Schuster und seiner Ehefrau Inge.