Zu einer adventlichen „Stern“-Stunde konnte Alois Franz vom Pfarrgemeinderat viele Senioren im Pfarrsaal begrüßen. Mit dem von Kindern aus Dürnsricht und Iber mit Klarinetten und Trompeten unter Leitung von Renate Werner gespielten Lied „Macht hoch die Tür“ wurde der besinnliche Teil eröffnet.
Gemeinsam mit Bärbel Iberer vom Seniorenkreisteam erinnerten sie meditativ an den Richtungsweiser am Sternenhimmel zur Krippe im Stall von Bethlehem. Für jeden Adventsonntag hatten sie an einen besonderen Stern mitgebracht. Zwischen den Texten sangen sie erfrischend das Lied „Sterne hoch am Himmelszelt“.
Pfarrer Dr. Christian Schulz sagte in seinen Gedanken, dass sich das ewig bleibende Weihnachtsfest bereits ereignet habe. Es solle nicht nur in den wenigen Wochen des Advents die Ankunft Christi erwartet werden. Unsere Zeit sei ein immerwährendes Warten auf das Kommende und ein ständiges Bitten um die Vollendung der Welt. Das gemeinsame, von Irene Klier am E-Piano begleitete Lied „Seht die gute Zeit ist da“ leitete zur Kaffeepause über. Martin Heldmann und Anni Wendl wurden als älteste Besucher mit einer Flasche Wein für ihr Kommen gedankt.
Erich Freisinger erinnerte mit dem Gedicht „Was braucht man im Advent“ an den eigentlichen Sinn der Vorweihnachtszeit.
Mit Bildern vom tief verschneiten Frohnberg, dazu das Lied „leise rieselt der Schnee“, und von der Weihnachtskrippe in der Pfarrkirche mit „Es wird sch glei dumpa“ endete der offizielle Teil. Abschließend durften die Besucher einen Filzstern vom Sternenhimmel und einen Lebkuchenstern mit nach Hause nehmen.
Mit Musik und Liedern umrahmten die Kinder die adventliche Feier:
